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Inkubator für Kunst und Wirtschaft

IKW

English version below.

Das Atelier für Kunst + Wirtschaft entwickelt 2021 einen Inkubator für Kunst + Wirtschaft (IKW). Der Inkubator versteht sich als digitales Hybrid-Projekt mit Sitz in Stuttgart auf dem Experimentierfeld des Kunstverein-Wagenhalle. Wenn Sie sich für das Projekt interessieren, Ideen für die Umsetzung haben, den IKW unterstützen wollen oder sich als Kunstschaffender angesprochen fühlen, dann schreiben Sie mir gerne. Herr Clair Bötschi.

 

Inkubator für Kunst + Wirtschaft 

Das IKW ist ein Inkubator für Künstler*innen die mit und durch ökonomische Strukturen Kunst machen wollen und damit die Grenzen des Kunstbetriebes erweitern. Das IKW bietet Netzwerk, Know-How und Infrastruktur für eine neue globale Community von Artrepreneurs, welche wirtschaftliche Fragen nicht nur als Organisationsproblem sehen, sondern damit Kunstwerke auf vielfältigen Ebenen realisieren wollen. Damit ist der IKW auch ein Thinktank für ökonomisch-kulturelle Transformationsprozesse und Plattform für ein neues Kunstfeld, welches noch keine eigene Definition hat. Unser Anspruch ist es monokulturelles Denken in Kunst und Wirtschaft zu überwinden und damit vielfältige Perspektiven auf gesellschaftliche Herausforderungen zu schaffen. Der Inkubator für Kunst + Wirtschaft verbindet deshalb Start-ups der Kunst nicht nur untereinander, sondern auch verschiedene Netzwerke aus Kunst und Wirtschaft miteinander. Der IKW bietet den ökonomischen und juristischen Boost für Kunstschaffende, die einen globalen Exit-Launch verfolgen und langfristige und wirksame Kunstwerke in ökonomischen Kontexten schaffen wollen.

 

Kunstbegriff und Abgrenzung

Für Kunst die ökonomischen Strukturen nutzt, entwickelt oder verfremdet – um damit selbst Kunst zu machen, gibt es noch keinen Begriff oder Definition. Die meisten Kunstwerke, die hier einzuordnen sind, werden unter dem Begriff der Konzept- oder Medienkunst gefasst. Der IKW forscht und entwickelt an den verschiedenen Erscheinungen von Kunst, die ökonomische Strukturen als Material verwendet und schafft eine Leadership-Plattform um hier Know-How zu bündeln und Kunstschaffende untereinander zu vernetzen. Jede Definition kann in diesem jungen Feld nur eine Annäherung sein und die Vielfalt des Ausdrucks steht im Vordergrund.

Eine Abgrenzung, um was es nicht geht, kann aber getroffen werden. Es betrifft nicht die Kunst die durch klassische Methoden und Materialien ökonomische Sachverhalte reflektiert. Wie z.B. das Bild “Hans Tucher” von Albrecht Dürer (1499). Auch die Verwertung von künstlerischen Strategien für ökonomische (Kunstferne) Organisationen (Wie z.B. bei interdisziplinäre Programmen die Kunst und Wirtschaft kombinieren) ist kein Teil dieses (Kunst)Begriffes. Vor allem handelt es sich aber nicht um Kunstschaffende als Unternehmer*innen, wie es heute Künstler*innen wie Jeff Koons oder Olafur Eliasson praktizieren. Diese Studios mit 100 Angestellten produzieren zumeist Kunst die auch getrennt von den ökonomischen-organisatorischen Strukturen funktioniert.

 

Beispiele

Drei Unicorns der Kunst – die als beispielhafte Kunstwerke gesehen werden können, werden hier in Kürze vorgestellt.

Google will eat itself  

 

 

 

Incubator for art and economy

The Atelier für Kunst + Wirtschaft is developing an incubator for art + business (IKW) in 2021. The incubator sees itself as a digital hybrid project based in Stuttgart on the experimental field of the Kunstverein-Wagenhalle. If you are interested in the project, have ideas for the implementation, want to support the IKW or feel addressed as a creator of art, please feel free to write to me. Mr. Clair Bötschi.

 

Incubator for Art + Economy 

The IKW is an incubator for artists who want to make art with and through economic structures and thus expand the boundaries of the art business. The IKW offers network, know-how and infrastructure for a new global community of art entrepreneurs, who see economic issues not only as an organizational problem, but want to use them to realize artworks on multiple levels. Thus, the IKW is also a think tank for economic-cultural transformation processes and a platform for a new art field, which does not yet have its own definition. Our aim is to overcome monocultural thinking in art and business and thus create diverse perspectives on social challenges. The Incubator for Art + Business therefore connects start-ups in the arts not only with each other, but also with various networks from art and business. The IKW provides the economic and legal boost for art creators who want to pursue a global exit launch and create long-term and effective artworks in economic contexts.

 

Concept of art and demarcation

There is still no term or definition for art that uses, develops or alienates economic structures – in order to make art itself. Most of the artworks that are to be classified here are subsumed under the term conceptual or media art. The IKW researches and develops the various manifestations of art that uses economic structures as material and creates a leadership platform to bundle know-how and to network artists with each other. Any definition in this young field can only be an approximation and the diversity of expression is in the foreground.

However, a demarcation of what it is not about can be made. It does not concern art that reflects economic facts through classical methods and materials. Like for example the picture „Hans Tucher“ by Albrecht Dürer (1499). Also the exploitation of artistic strategies for economic (art distant) organizations (as for example in interdisciplinary programs combining art and economy) is not part of this (art) term. Above all, we are not talking about artists as entrepreneurs, as practiced today by artists such as Jeff Koons or Olafur Eliasson. These studios with 100 employees mostly produce art that also functions separately from the economic-organizational structures.

 

Examples

Three Unicorns of art – which can be seen as exemplary works of art – will be presented here shortly.

Google will eat itself  

 

 

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